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Historie der Gemeinde

Konstantinsbads Geschichte wird seit dem 16. Jahrhundert geschrieben, von damals sind die ersten Erwähnungen eines Ortes namens „Smerdak“ überliefert. Hier quoll seit Menschengedenken eine Quelle mit charakteristischen schwefeligen Geruch.

Die Bauern aus Nová Ves bauten im Jahre 1812 an den Quellen (heute hinter dem Café Staré Lázně) ein Steingebäude mit Zubehör, das später Stará Lázeň (Altes Bad) genannt wurde. Im Gebäude befanden sich 22 Zimmer, eine Verpflegungseinrichtung sowie fünf Badekabinen.

Im Jahre 1837 kaufte das Bad der Eigentümer der umliegenden Ländereien Fürst Konstantin von Löwenstein, nach ihm wurde Konstantinovy Lázně benannt (bis 1900 es hiess Bad Neudorf). Zu dieser Zeit wurde hier erfolgreich Epilepsie behandelt mittels Moorbädern aus hiesigen Mooren .

Im Jahre 1872 verkaufte das Geschlecht von Löwenstein das Bad zur Pilsner Gesellschaft mit Dr. F. Pankratz an der Spitze. Unter der neuen Leitung ließ die Gesellschaft im Jahre 1873 ein neues zweigeschossiges Gebäude (heutiger Kurhaus Prusík) erbauen, die Kolonnade errichten und den heutigen Kurpark anlegen. Gegenüber auf einem kleinem Hügel, wurde die Kapelle Jungfrau Maria von Lourdes erbaut und rings des Kurparks begann eine neue Gemeinde aufzuwachsen. Die fünf mineralhaltigen Heilquellen namens Karlův pramen, Žofiin pramen, Františkův pramen, Giselin pramen und Skalní pramen ließ die Gesellschaft am Ort des jetzigen Prusík-Trink-Pavillons auffangen. Ihre Zusammensetzung war ähnlich wie die der heutigen Quelle. Der erste Chefarzt war MUDr. Dlouhý. Zu dieser Zeit wurden hier Epilepsie, Rheumatismus und Blutarmut behandelt mittels kohlensäurebädern,Trinkkuren und Moorbädern behandelt.


Seinen grössten Aufschwung erreichte das Bad nach dessen Anschluss an das Eisenbahnnetz im Jahre 1901. Es wurden neue Hotels und Villen gebaut, nach dem I.Weltkrieg ein Freibad mit Sandstrand in Staré Lázně, die Wasserleitung, Stromleitung und auch ein Kino. Im Jahre 1928 wurde der Umbau des ursprünglichen Hauptgebäudes ausgeführt, das ihm seine jetzige Gestalt gab. Die Eigentümer und Vermieter des Bades wechselten hier verhältnismässig schnell. Zwischen zwei Weltkriege hat man hier vor allem Erkrankungen des Bewegungsapparates, Kreislauferkrankungen und Frauenkrankheiten behandelt.

Nach dem II.Weltkrieg gehören zu den Heilanzeigen Herz- und Kreislauferkrangungen. Die Hauptgebäude und die Quelle wurden nach MUDr. Bohumil Prusík, einem bekanntem Prager Professor für innere Medizin und bedeutenden Kardiologen bennant.
Seit 1.Mai 1992 ist das Bad Eigentum der Aktiengesellschaft Konstantinsbad, a.s.
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Historie des Badewesens

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